Wow, es ist schon etwas her, dass Christoph Lüpschen und seine Holsteinzucht in dem Agrarfachmagazin agrarheute vorgestellt wurde. Aber vielleicht könnt Ihr das nachvollziehen, wenn man das eine oder andere Heft nicht sofort am Briefkasten durchliest, sondern es ... zunächst mal ... ins Zeitungsfach legt. Gut, dieses "zunächst mal" war diesmal doch reichlich lange, aber vielleicht stoßen die Inhalte dieses Hefts im April (also jetzt) doch auf einen etwas fruchtbareren Grund als im Dezember :-).
Wie dem auch sei, Christoph Lüpschen "kennt man" von vielen Zuchtviehveranstaltungen. Ich will nicht lügen, aber auf der einen oder anderen DHV-Schau habe ich schon gesehen, bei der RUW selbstredend auch und bei der Schau der Besten der Masterrind sind wir uns auch schon über den Weg gelaufen. Was ich sagen will ... Christoph Lüpschen ist bekannt in der Szene, kein Wunder bei seiner tollen Zucht.
Falls Ihr jetzt erwartet, dass ich Euch den die Inhalte des vierseitigen Artikels verrate, so muss ich Euch enttäuschen. Dazu müsst Ihr das Blatt schon selbst kaufen, ich könnte mir schon vorstellen, dass man Euch beim Verlag der agrar heute helfen kann. Fragt da ggf. nach der Ausgabe Dezember 2020, Seite 10ff, "Holsteins für die Welt". Was ich aber sagen kann ist, dass Ihr in diesem Text eine ganze Menge über die Zuchtphilosophie dieses Züchters erfahren werdet. Sicherlich ist dieser Text für Interessierte wieder mal "viel zu kurz", aber was will man machen. Zur Not könnte man ja vielleicht ganz einfach mal beim Christoph Lüpschen anrufen oder ihn mal zu einem Vortrag oder einem Grillabend einladen, wenn er dazu Lust hat ... und dieses dämliche Corona mal endlich im Griff ist.
Uwe
(cattle)